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Das professionelle Duo, gegründet 2004 von Pablo Cámpora (Gitarre) und Gonzalo Gravina (Klavier), nennt sich „Gotan“, was eine Silbenumkehrung aus „Tango“ ist.

Im Argot und der Ganovenwelt ist diese Art von Redewendungen schon immer gebräuchlich gewesen.

Die Endsilbe „Uy“ ist die Internetkennung für Uruguay.

PRESSE

05.02.2014

Mit dem berühmtesten Tango der Welt, „La Cumparsita“, startete das erstklassige Tango-Duo „Got@n.uy“ aus Montevideo/Uruguay im Rahmen seiner 10. Konzert-Tournee durch Deutschland sein gut zweistündiges Konzert. 

 

01.2015

...mit ihrer Musik ließen die beiden Künstler lebendige Bilder vor Augen entstehen.

29.01.2008

Es war ein Konzert der Sonder­klasse, das die beiden uruguayi­schen Musiker darbrachten.

Das Spiel des .ausgezeichneten Gitarristen und die ausdruckstarke Darbietung von Gonzalo Gravina am Klavier, sowohl in Begleitung als auch als Solist, führte in den spannungsvollen Bewegungs­ablauf von Hingabe und Selbstdarstellung.

 

28.01.2014

Diese einzigartige Atmosphäre zwischen den Zuhörern und den Musikern machte den Konzertabend zu einem magischen Erlebnis.

 

27.03.07

Den begeisterten Zuhörern war schnell klar, da spielen echte Profis. Im tangoinfizierten Deutschland versuchen sich viele an dem südamerikanischen Tanz, aber kaum jemand erreicht eine solche Authentizität.

PABLO CAMPORA

studierte klassische Gitarre bei verschiedenen Meistern auf internationaler Ebene. Seitdem er anfing sich mit den Arrangements des Tangos für klassische Gitarre zu beschäftigen, hat er mit verschiedenen Altmeistern des Tangos in Uruguay gespielt: Ruben De Lapuente, Cuarteto Triunfal u.a. Zusammen mit dem Pianisten Numen Vilariño spielt er in der Show “Piazzolla 93“ in seiner 9. Saison.

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Pianist, Komponist und Dozent. Seit 1981 spielt GONZALO GRAVINA regelmäßig mit den erfolgreichsten Musikern Uruguays. Ausserdem ist er ein in der uruguayischen Rock-Szene begehrter Keyboard-Spieler. Seine eigenen Kompositionen sind auf der CD “Mateo para piano” aufgezeichnet, auf der Werke zu hören sind, die von Eduardo Mateo inspiriert sind, einem der wichtigsten und einflussreichsten Musiker der Kultbewegung “Canto Popular” in Montevideo.

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